Induktionserwärmungsanlagen sind auch in der Nichteisenmetallindustrie oft zu finden.
Sie werden beispielsweise zum Schmieden von Messing für Armaturen und beim Gießen von Bauteilen eingesetzt.
Das Ausgangsmaterial zum Schmieden liegt in Form von abgerundeten Blöcken, quadratischen Knüppeln oder Stangenmaterial vor.
Nach dem Aufheizen des Materials wird es durch verschiedene Maschinentypen wie mechanische
Schlagpressen, hydraulische Strangpressen usw. umgeformt.
Die Automatisierung des Schmiedens durch Induktionserwärmung ermöglicht:
• Wettbewerbsfähige Betriebskosten
• Geringeren Arbeitsaufwand
• Hohe Produktivität
• Minimierung der Start- und Stoppzeiten
• Einfache Einstellung; die Knüppeltemperatur und die Zykluszeit können stufenlos und automatisch angepasst werden.
Gleichmäßige und konstante Temperatur; ein optisches Pyrometer
kontrolliert die Temperatur jedes Knüppels für:
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Längere Werkzeugstandzeiten
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Erhebliche Verringerung der
Gratbildung
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Optimales Erscheinungsbild
der Bauteileoberfläche, höhere Maßgenauigkeit der Bauteile Materialeinsparung
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Hohe Sicherheit
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Einfache Handhabung
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Geringere Wartungskosten.
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